Bei der Entwicklung lagen die Schwerpunkte des Teams auf einer Verbesserung der Aerodynamik, einer Reduktion der Masse und dem Einsatz neuer Fertigungsverfahren, zum Beispiel 3D-Druck.

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Gewicht wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um mehr als 20 Prozent reduziert. Der Luftwiderstand konnte trotz größerer Projektionsfläche sogar um 25 Prozent reduziert werden. Diese beeindruckende Werte sind das Ergebnis von zahlreichen, ausschließlich studentischen Arbeiten des interdisziplinären Schluckspecht-Teams der Hochschule Offenburg.

Die finalen Arbeiten, zum Beispiel die Folierung werden nun im laufenden Semester abgeschlossen, sodass das Fahrzeug ab Herbst für den Rollout und den ersten Renneinsatz bereit steht. Das Team freut sich schon riesig darauf!