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Besuch beim größten Elektrolyseur Europas

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Das Schluckspechtteam baut nicht nur effiziente nachhaltige Fahrzeuge, sondern interessiert sich generell für die Umsetzung der Energiewende .

Gruppenfoto vor dem Shell Energy and Chemicals Park Rheinland
© Shell

Ein Teil des Teams nahm daher jetzt gern die Einladung von Shell an, den „Shell Energy and Chemicals Park Rheinland“ in Wesseling südlich von Köln zu besuchen. Bis zu 3.000 Menschen produzieren dort momentan noch rund zehn Prozent des in Deutschland verbrauchten Diesel- und Ottokraftstoffs, rund 15 Prozent des Kerosins sowie Produkte für die chemische Industrie. Daneben stellt Shell an dem Standort im rheinischen Revier aktuell aber auch wichtige Weichen für zukunftsweisende Energiewendeprojekte. Dazu zählen der Betrieb einer Anlage für die Herstellung von Grünem Wasserstoff und einer Bio-LNG-Anlage für CO2-armen LKW-Treibstoff sowie die Umwandlung der bisherigen Rohölverarbeitung im Werksteil Wesseling in eine hochmoderne Grundölanlage ab 2025.

Constantin Graf von Hoensbroech von der Unternehmenskommunikation Shell Energy and Chemicals Park Rheinland gab den Gästen von der Hochschule Offenburg eine Einführung in den Standort und begleitete sie bei einer Werksrundfahrt. Anschließend präsentierte Wolfgang Krüper, Projekt Manager Shell Energy and Chemicals Park Rheinland, die Wasserstoff-Elektrolyse im derzeit größten Elektrolyseur Europas.

Das Schluckspechtteam zeigte sich am Ende des Besuchs beeindruckt von den technischen Entwicklungen für mehr saubere und bezahlbare Energie. Im Mai startet dann das Team wieder mit zwei Fahrzeugen beim Shell Eco-marathon in Nogaro bei Toulouse/Frankreich.